Das Prinzip Upcycling

Durch direkte und effiziente Verarbeitung erhalten Abfallprodukte einen neuen Nutzen, was die Ressourcen schont – so funktioniert das Prinzip Upcycling. Der Vorteil beim Airpaq: Die verwendeten Airbags und Gurte sind aus extrem robusten und zuverlässigen Textilien gefertigt, schließlich müssen sie in Fahrzeugen einwandfrei und sicher funktionieren. Das macht den Rucksack enorm strapazierfähig und langlebig. Die verarbeiteten Airbags stammen zudem aus verschiedenen Quellen, was jeden Airpaq Rucksack zu einem echten Unikat macht!

Hergestellt werden alle Rucksäcke in Europa – fair und sozial. Airpaq achtet zudem darauf, dass die Produkte nicht nur hinsichtlich der verwendeten Materialien ressourcenschonend und umweltfreundlich sind, sondern dass auch die Lieferkette und der Produktionsprozess nachhaltig gestaltet sind.

*Alle Materialien die wir von Schrottplätzen und Autoverwertungen beziehen, kommen nicht von Autos, die in schwere Unfälle verwickelt waren. Um hygienische Bedenken auszuschließen, werden alle Stoffe antibakteriell bei über 90 Grad gewaschen (Gurtschlösser werden gesäubert und desinfiziert).

Wie alles begann

Für ein Studienprojekt besuchten die beiden Airpaq-Gründer Michael und Adrian 2015 einen Schrottplatz – und hier nimmt die Geschichte ihren Lauf. Ein zufällig entdeckter Airbag gab die Initialzündung für den Airpaq-Rucksack, ein nachhaltiges und stylisches Upcycling-Produkt. Mit viel Begeisterung, und zahlreiche Prototypen später, gründeten die beiden Studenten nach ihrem Studienabschluss ein Start-Up für ihr Produkt. Per Crowdfunding fanden sie 2017 erste Unterstützer aus 35 verschiedenen Ländern, die bereit waren, mehr aus der Idee zu machen und eine erste Produktionsserie zu finanzieren. Auf diesen Erfolg folgen bald neue Modelle und Variationen – basierend auf der Upcycling-Idee.

Die Geschichte und die durchdachte Verarbeitung ihrer Materialien machen Airpaq-Produkte zu Lebensrettern, die mehr als Verantwortung tragen.